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Es ist ein Neuanfang
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#11


Es ist ein Neuanfang
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am 10.03.2021


Carolin spürte schon, dass etwas nicht stimmte und er anders war, als sie kannte, aber sie hatten sich auch länger nicht gesehen, es konnte ja sich geändert haben. Dinge die man erlebte mit den Jahren konnten einen Menschen schon verändern und vielleicht gab es da einige Dinge von denen sie nichts wusste. Berlin war zwar nicht ewig weit weg, aber wenn sie mal in Hamburg gewesen war, meistens nur ein oder maximal 2 tage um nach ihrem Dad zu schauen, da war oft keine Zeit geblieben um alte Freunde zu treffen. Das war schade, aber ließ sich nicht ändern. Carolins Job war eben sehr zeitintensiv gewesen. Carolin glaubte aber zu spüren, dass er ihr nicht alles erzählte, aber das war auch okay. Sie wollte Eric nicht zwingen ihr was zu erzählen, zu dem er nicht bereit war. Wenn er mit ihr über etwas sprechen wollte nahm sie an, würde er von ganz allein auf sie zukommen.
Carolin lächelte. "Ja das ist er und er ist nun auch nicht mehr der Jüngste und ist froh, wenn sich jemand um ihn kümmert" meinte sie. Ja, ihr Vater war tatsächlich sehr glücklich jemand aus der Familie bei sich zu haben. wo er doch lange alleine war.
Sie bot ihn an etwas spazieren zu gehen und sich das Café anzusehen und dabei einen Kaffe zu trinken und er stimmte zu. carolin freute sich darüber und lächelte ihn an. Er holte sich eine Jacke und sie wartete auf ihn. Als er zurückkam, liefen sie direkt los. Erst herrschte Stille und dann schaute sie ihn an. "Du weißt, dass du immer mit mir reden kannst oder? Über alles" fragte sie nach, denn da er sagte, das würde ihm gut tun, glaubte sie ihre Bestätigung zu haben, dass irgendwas nicht stimmte und vielleicht wollte er doch drüber reden. Unsicher schaute sie ihn an, während sie weiterliefen.
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#12


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am 10.03.2021


Eric versuchte einen Moment zu lächeln und meinte: „Lass dich aber nicht ausnutzen dass er alles auf dich dann schiebt. Du kannst aber sicher sein, dass ich dir helfen werde.“ Er ging dann eben rein und holte sich seine Jacke. Danach gingen die beiden den Weg aus dem Hafen und in Richtung ihres Cafés. Eric blieb die gesamte Zeit dabei ruhig und wusste auf der anderen Seite aber rauch nicht genau worüber er eigentlich reden sollte. Doch dann war es die Stimme von Carolin, welche die Stille durchbrach und sich wieder anbot um den Psychologen zu spielen. Er wollte sie nur nicht mit seinen Problemen behelligen. Es war im Grunde schon schlimm genug für ihn überhaupt jetzt gerade mit ihr zu gehen. 
Es hatte einiges an Überwindungskunst gekostet. Und anscheinend schaffte er es nicht besonders gut, dass er diese Gefühle unterdrückte. Eric musste sich aber eingestehen, dass er nicht genau wusste was er eigentlich jetzt machen sollte? „Bitte versteh es aber ich bin nicht bereit dazu. Ich meine wir können gerne jetzt den Kaffee trinken und ich schaue mir auch dein Café an. Aber wir werden im Moment nicht über meine Vergangenheit reden,“ meinte er und diese Ansprach kam jetzt aber etwas schlimmer rüber als erwartete. Er wurde bei dieser Sache doch etwas wütend als erwartete und blieb stehen. Man konnte es ihm aber anmerken dass er im ersten Moment wütend war.
Im zweiten Moment aber merkte er dass er einen Fehler gemacht hatte. Er hätte sie nicht so anpöbeln müssen. „Tut mir Leid. Dass war mein Fehler gewesen,“ meinte er ehrlich und schaute dann einen Moment weg. „Ich denke es war ein Fehler, dass ich mitgekommen bin. Ich wäre besser auf dem Boot geblieben,“ sagte er ehrlich und wollte sich dann aber auch schon auf den Absatz um drehen und sie stehen lassen.
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#13


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am 10.03.2021


„Ich glaube da brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Ich pass schon auf mich auf, aber liebtest du dir Sorgen machst. Ich glaube es tut ihm einfach gut, dass ich da bin und das jeden Tag und nicht nur alle paar Wochen mal. Er freut sich auf jeden Fall sehr, dass ich jetzt hier wohne.“ Schließlich holte er seine Jacke und sie gingen zum Café und sie war schon verdammt neugierig wie er auf alles reagieren würde, die Einrichtung, die Gestaltung und alles drumherum. Sie hatte keine Ahnung was ihn so sehr belastete, wollte ihn aber anbieten ihm zu helfen, wenn er etwas auf dem Herzen hatte. Sie war zwar keine Psychologin, aber sie konnte ihm auf jeden Fall zuhören, es war ihm die Frage ob ihm das ausreichte.
Seine Antwort war ziemlich deutlich und sie schrack etwas zusammen, sagte nichts und nickte einfach nur. Sie schaute ihn auch nicht an, sondern eher zu Boden, weil es sie doch etwas schockiert hatte, wie deutlich er gemacht hatte, dass er mit ihr darüber nicht reden wollte. Es musste etwas heftiges sein, dass sie beschäftigte und vielleicht war sie gar nicht der richtige Ansprechpartner dafür, auch wenn sie sich natürlich wünschen würde, dass er mit ihr darüber sprach, hoffte sie einfach, dass er mit irgendjemanden über seine Sorgen sprach. Er entschuldigte sich schließlich für seine ruppige Art. „Ist schon okay. Ist auf jeden Fall angekommen. Ich würde mich trotzdem freuen wenn du dir das Café ansehen würdest, wir trinken einen Kaffee und dann kannst du ja wieder zurück auf dein Boot gehen, wenn dir das lieber ist“ sagte Caroline und fühlte sich nun auch etwas unwohl, weil sie keine Ahnung hatte worüber die beiden sprechen sollten, wenn er nicht in der Lage zu sein schien mit ihr darüber zu sprechen was ihn belastete.
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#14


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am 10.03.2021


Eric merkte auf der anderen Seite direkt, dass er einen Fehler gemacht hatte bei der gesamten Sache und dachte einen Moment nach. Was sollte er jetzt machen um diese gesamte Sache zu kitten. Er hatte seine Freundin beinah angeschrien und dies wollte er nicht machen. Eigentlich wollte er dies nicht machen. In seinem Inneren wusste Eric, dass er mit jemanden reden musste. Er musste sich endlich diesen Ereignissen stellen und nicht die gesamte Zeit einfach dort auf dem Boden sitzen und warten, dass sich die gesamte Sache von alleine dann irgendwann doch regeln würde.
Er hörte seiner Freundin nur mit halbem Ohr zu und verstand, dass sie trotzdem mit ihm noch reden wollte. Sie wollte ihm trotzdem noch das Café zeigen und mit ihm den Kaffee trinken. Er schaute nach oben und schaute danach wieder seine Freundin an. „Nein wir machen vorher was anderes und dann können wir den Kaffee trinken,“ meinte Eric nun. Ohne aber auch eine Antwort abzuwarten von ihr nahm er sie dann einfach bei der Hand und ging mit ihr zu seinem Wagen. Er ließ sie einsteigen und stieg danach ebenfalls ein. Ohne auch nur ein Wort zu sagen fuhr er mit ihr dann direkt zum jüdischen Friedhof in der Nähe. Die Fahrt dauerte nicht lange und sie waren nach 20 Minuten vor Ort. Er parkte den Wagen dort auf dem Parkplatz und sah sie einen Moment an. „Gleich wirst du sehen warum ich so bin wie ich bin,“ meinte Eric und stieg dann aus dem Wagen und wartete darauf, dass sie ebenfalls ausstieg.
Er schloss den Wagen danach direkt wieder und die beiden machten sich auf den Weg in den Friedhof hinein. Es dauerte vielleicht zwei Minuten und die beiden standen an einem Grabstein eines kleinen Mädchen. Er schaute sich das Grab einen Moment an bevor er wirklich sprechen konnte und sah dann seine Freundin an. „Sie ist der Grund warum es mir im Moment so geht wie es mir geht. Es passiert während eines Einsatzes. Ein kleines Mädchen kam in den Kugelhagel zwischen mir und einer Gruppe von Einbrechern. Sie starb und es war meine Kugel,“ meinte Eric und sah sie dabei an. Jetzt wartete er erst Mal ab, was sie sagen würde und vor allem wie seine Freundin reagieren würde. Sie war die erste außenstehende die davon jetzt wusste und die er es überhaupt erzählt hatte.
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#15


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am 10.03.2021


Carolin spürte schon direkt, dass irgendetwas tief in ihm schlummerte, worüber er nicht sprechen wollte. Irgendwas musste passiert sein oder schon weiter in der Vergangenheit, schließlich hatten sie sich ziemlich lange nicht gesehen, und er war nicht bereit darüber zu sprechen. Sie würde das akzeptieren und hatte damit auch überhaupt kein Problem, aber sie machte sich auch etwas Sorgen, denn er machte kein so guten Eindruck auf sie. So richtig wusste sie dann gar nicht mehr worüber sie sprechen sollten, weil es einfach eine merkwürdige Situation war und sie spürte dass es ihrem Freund nicht gut ging, er aber nicht darüber reden wollte, was es natürlich umso schwieriger machte. Sie konzentrierte sich dann einfach darauf wie sie zu dem Café gingen und sieben alles zeigen würde und dann ganz gespannt darauf war, wie ihm alles gefiel. Sie hoffte einfach, dass er irgendwann sein Herz öffnen würde und ihr sagen würde, was ihn so sehr beschäftigte. Während sie also in die Richtung liefen, sagte er plötzlich, dass sie vor er noch etwas anderes tun würden und nahm plötzlich ihre Hand, was er sonst nie tat und brachte sie zu seinem Auto und sie konnte gar nicht sagen und schaute ihn nur fragend an, völlig überrascht vor dieser Wandlung. Sie fuhren 20 Minuten mit dem Auto und kamen am Friedhof an, was sie noch mehr überraschte und sie konnte sich keinen Reim daraus machen, was sie hier zu suchen hatten. Er sagte dass sie gleich verstehen würde, warum er sich so verhielt und sie wollte die Stimmung nicht kaputtmachen und irgendetwas falsches sagen und nickte einfach nur und folgte ihm. Sie liefen zu einem Grab eines kleinen Mädchens und er erklärte, warum es ihm so schlecht ging. Schockiert und mit Tränen Augen nickte sie und sagte kein Wort. Stattdessen nahm sie ihm einfach in den Arm, denn sie war der Meinung dass es das war was er gerade brauchte. Auch wenn es seine Kugel war, war es keine Absicht und man konnte es wie einen Unfall bezeichnen, das war leider Krieg und er schien so einiges durchgemacht zu haben. Sanft strich sie ihm über seinen Rücken, während sie ihn an sich drückte. „Ich bin für dich da.“ Das war alles was sie sagte und ihrer Meinung nach reichte das auch.
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#16


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am 10.03.2021


Sie beiden standen vor dem Grab des Mädchens und dann nahm Carolin ihn einfach in den Arm und ließ ihn nicht mehr los. Eric musste sich eingestehen, dass er nicht genau wusste, was er jetzt eigentlich machen sollte. Es dauerte aber nicht lange und dann erwiderte er ihre Umarmung in genau der gleichen Art und Weise. Dann kamen ihm aber auch die Tränen und Eric drückte sie etwas fester an sich in diesem Moment.
Dann kamen ihre Worte zu seinem Ohr und er freute sich dabei irgendwie in seinem Inneren. Er hatte jetzt jemanden mit dem er reden konnte. „Ich danke dir,“ meinte er leise und nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er sie dann doch los und wischte sich erst Mal die Tränen aus dem Gesicht und sah sie danach wieder an. „Du bist die erste Person, die ich hier hergeführt habe,“ meinte Eric. Er schaute sich um und dachte nach. „Ich konnte selbst an der Beerdigung nicht hier sein, weil ich mir die Schuld gegeben hatte,“ meinte Eric dazu. „Ich stand damals in weiter Entfernung an dem Baum und habe zugeschaut“ sagte er und war jetzt aber auch gespannt wie die Reaktion von ihm war. Er wollte sehen was sie dazu sagte. 
„Hätte ich damals nicht den Fehler gemacht, dann wäre sie vielleicht nicht durch meine Kugel gestorben. Vielleicht hätte ich sie dann gesehen und noch retten können oder sie wäre gar nicht dort gelandet,“ meinte er ehrlich und wurde leicht hektisch.
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#17


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am 10.03.2021


Es tat ihr unglaublich leid, was er alles hatte durchmachen müssen und dass es ihn noch so mitnahm. Wahrscheinlich konnte sie ihm dabei nicht helfen, sie konnte ihm lediglich zuhören und hoffen dass ihm das irgendwie half. Ihrer Meinung nach war es gut, dass er an das Grab des Mädchen ging und das auch mit der Zeit verarbeitete, was sicher nicht einfach werden würde. Erst sagte sie gar nichts und ließ ihm diesen Moment, der sicherlich nicht einfach war. Dann entschied sie sich ihn zu umarmen, was wohl das beste in dieser Situation war. Den Schmerz konnte ihm wohl niemand nehmen, aber vielleicht sollte er mit jemanden professionelles reden, aber das musste er selbst entscheiden, dass konnte ihm niemand vorschreiben. „Ich danke dir für dein Vertrauen und wenn ich irgendetwas für dich tun kann dann sag es mir bitte. Ich kann mir sehr gut vorstellen wie schwer das für dich ist und es tut mir leid, dass so etwas passiert ist. Ich kann mir gut vorstellen wie schwer das alles für dich ist, aber es war keine alltägliche Situation, aber trotzdem ist es dramatisch ganz klar.“ Carolin musste nicht so richtig was sie ihm raten sollte, aber verurteilen tat sie ihn auf keinen Fall. „Ich weiß nicht ob dir das hilft, aber ich weiß ganz genau, dass du niemanden verletzen möchtest.“ Carolin hoffte, dass ihm das etwas half und er auch verstand dass er mit alldem nicht alleine war.
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#18


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am 10.03.2021


Eric dachte nach und schaute seine Freundin an. Er lächelte leicht und sah dabei direkt in ihre Augen hinein. „Du bist die einzige der ich neben meiner Schwester am meisten vertraue,“ sagte er ehrlich und sah sie dabei an. „Wem wenn nicht dir könnte ich dies auch erzählen. Ich meine selbst meine Eltern wissen nur das was man aus den Nachrichten zu hören bekam und diese Nachrichten waren nicht gerade die besten,“ sagte er ehrlich.
„Nur leider kannst du nichts für mich tun. Ich muss durch diese gesamte Sache alleine durch. Sie ist durch meine Kugel gestorben. Ich bin immerhin in Gewisser weise dafür verantwortlich,“ meinte ehrlich. Er dachte einen Moment nach und sie sprach danach weiter. Eric musste sich eingestehen, dass er nicht genau wusste ob er im Grunde jemals durch diese gesamte Sache wieder durchsteigen würde und vielleicht später ein normales Leben führen würde.
„Die Frage ist einfach nur ob ich jemals dies hinbekommen werde,“ meinte er ehrlich und sah sie an. „Werde ich es jemals schaffen über diese gesamte Sache hinwegzukommen,“ sagte er ehrlich und lächelte leicht. „Deswegen bin ich aus dem Polizeidienst heraus und auf diesen Schiff. Ich konnte meinen Job einfach nicht mehr ausfüllen mit diesem Zustand,“ erklärte er ihr dann weiter und hoffte aber auch, dass sie dies verstand.
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#19


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am 10.03.2021


Sie war froh, dass er sich ihr anvertraute und auch sehr dankbar. In den letzten Jahren hatten sie ja nicht so viel Zeit miteinander verbracht und sie bedauerte das wirklich sehr. Es trennten sie eben so einige Kilometer und jeder hatte sein eigenes Leben, aber sie hatte ihn nie vergessen und immer wieder an ihn gedacht und gehofft dass es ihm gut ging. Jetzt wusste Carolin dass es ihm alles andere als gut gegangen war und es tat ihr furchtbar leid, dass sie nicht in seiner Nähe gewesen war um für ihn da zu sein. Doch jetzt war sie hier und vielleicht würde es ihm wirklich helfen darüber zu sprechen, und eigentlich hatte sie gar nicht damit gerechnet, dass er es wirklich tun würde, auch wenn sie nicht wusste was los war, hatte sie schon gespürt dass etwas nicht stimmte. „Ich bin wirklich froh das du mir vertraust und vielleicht hilft es dir auch schon nur mit mir zu reden, es wird einfach dauern das zu verarbeiten. Ich würde dir so gern dabei helfen aber natürlich hast du recht, dass ich da nichts machen kann, außer dir ihm zuzuhören. Aber bitte mach dich nicht so fertig. Ich weiß das es gleich gesagt, aber das bringt sie auch nicht mehr zurück. Du wolltest ihr nicht wehtun und allein das zählt für mich.“
Sie nickte. „Natürlich wirst du das schaffen. Da bin ich ganz sicher. Es wird eine Zeit lang dauern und niemand kann dir sagen wie lang, aber du wirst damit leben können, auch wenn du es nie vergessen wirst. Vielleicht ist es gut das du bei der Polizei raus bist und etwas ganz anderes machst. Ich denke dass es vielleicht für dich die richtige Entscheidung war. Auf jeden Fall wünsche ich dir, dass du deinen Frieden findest damit. Wenn ich irgendetwas für dich tun kann, sag es mir bitte.“
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