Hallo zusammen
Das Swing Life Away schließt leider seine Pforten, Partner können uns löschen.
Wir sind umgezogen zu hier

Liebe Grüße
Euer Team
Login
Benutzername:
Passwort:
Passwort vergessen?
 
Die amerikanische Kultur
Menü
Hauptseite
Allgemeines

» Regeln

» Storyline

Amsterdam

» Basics

» Culture

» districts

» education

» Health

» Military & Police

» Weather & Seasons

Boston

» Basics

» Culture

» Districts

» Education

» Health

» Military & Police

» Weather & Seasons

Dublin

» Basics

» Culture

» Districts

» Education

» Health

» Military & Police

» Weather & Seasons

Hamburg

» Basics

» Culture

» Districts

» Education

» Health

» Military & Police

» Weather & Seasons

Kapstadt

» Basics

» Culture

» Districts

» Education

» Health

» Military & Police

» Weather & Seasons

Pérouges

» Basics

» Culture

» Districts

» Education

» Health

» Military & Police

» Weather & Seasons

Reykjavík

» Basics

» Culture

» Districts

» Education

» Health

» Military & Police

» Weather & Seasons

Technische Funktionen

» Familien-Plugin

» Jobliste

Tokio

» Basics

» Culture

» Districts

» Education

» Health

» Military & Police

» Weather & Seasons

Vancouver

» Basics

» Culture

» Districts

» Education

» Health

» Military & Police

» Weather & Seasons

Die amerikanische Kultur

Die amerikanische Kultur


Die Klischees über die USA sind vor allem: Amerikanier sind kulturlose Waffenfanatiger, ernähren sich ausschließlich von Fast-Food und sind grundsätzlich oberflächlich. Dabei ist das gar nicht richtig, wer ein Studium in den USA absolviert wird eines Besseren belehrt.
Vorallem die multiethnische Bevölkerungsstruktur zeigt eine Vielzahl an kulturellen Einflüsse, die das Land prägen.

Den typischen Amerikaner und die typische amerikanische Kultur gibt es nicht. Trotzdem existieren einige kulturelle Besonderheiten in den USA, die bis heute das Selbstverständnis vieler US-Amerikaner prägen.

Gleichheitsgedanke


Der langwierige Prozess der Nationsgründung und die mühsam erlangte Unabhängigkeit erklären, weshalb der Freiheits- und Gleichheitsgedanke in den USA bis heute so bedeutend ist. "all men are created equal" aus der Unabhängigkeitserklärung bildet das Wertefundament der Vereinigten Staaten. Das besagt, dass alle Menschen mit den gleichen Rechten geboren werden und die gleichen Ausgangschancen haben. Dieser Gedanke bringt auch Maßnahmen zur Antidiskriminierung hervor, wie etwa "Affirmative Action"-Programme oder Diversity-Grundsätze von Unternehmen.

Freiheit und Individualismus


Die Freheit zur Selbstbestimmung hat im "Land of the Free" oberste Priorität. Es herrscht auch die Ansicht, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist und für seine Erfolge verantwortlich ist. Viele Amerikaner sind trotz des Individualismus sozial engagiert und ehrenamtlich aktiv, bspw. in der Nachbarschaft. Auch Studenten setzen sich in Clubs oder studentischen Verbindungen für soziale Zwecke ein oder leisten Community Service.
Besonders stark ist der Freiheitsgedanke bei der Debatte um schärfere Waffengesetze. Allerdings bestehen viele Amerikaner darauf eine Waffe zu tragen. Dementsprechend sehen sie bei einem Waffenverbot eine Einschränkung ihrer Freiheit und sehen das Gesetz als Gefahr für die persönliche und öffentliche Sicherheit.
Das Auto vermittelt für viele ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. Deswegen ist der PKW auch das beliebteste und meistgenutzte Verkehrsmittel in den USA. Viele Studenten kaufen sich ein gebrauchtes Auto, wodurch sie die Chance haben das grenzenlose Freiheitsgefühl auf dem Highway nachzuempfinden.

Sportbegeisterung


Ob internationale Medienspektakel wie der Super Bowl, die Playoffs der vielen Sportligen NFL, MLB, NBA und NHL oder Wettkämpfe im Collegesport spielen in der amerikanischen Gesellschaft eine wichtige Rolle. Viele Amerikaner verbringen einen großen Teil ihrer Freizeit mit Sport. Sie sind in Sportclubs aktiv oder begleiten sportliche Wettkämpfe als Zuschauer.
In sportlichen Wettkämpfen geht es um Werte wie Fairness und Teamplay. Der Sport kann ethnische oder soziale Zugehörigkeiten überwinden und stellt somit ein wichtiges Mittel der Integration dar.

Kommunikationsverhalten: offen und direkt


Im Vergleich zu Deutschen gelten die Amerikaner eher als extrovertiert und direkt. Es kann durchaus vorkommen, dass sich Bedienungen oder Verkäufer im Einzelhandel oder Café sich mit ihrem Namen vorstellen. An Colleges und Universitäten ist es üblich, Dozenten und Professoren mit Vornamen anzusprechen.
Außerdem ist es in den USA üblich Smalltalk zu halten - auch mit Fremden. Diese Art der Kommunikation ist für Nicht-Amerikaner befremdlich und Grund für das hartnäckig haltende Klischee des oberflächlichen Amerikaners. VIele Amerikaner gehen gerne auf andere Menschen zu. Deswegen haben internationale Studenten oft den Eindruck mehr Anschluss in den USA zu bekommen und es fällt ihnen leichter Kontakte zu knüpfen.

Amerikanische Feiertage



New Year’s Day (Neujahr) – 1. Januar
Martin Luther King Day – dritter Montag im Januar
Washington’s Birthday (Presidents' Day) – dritter Montag im Februar
Memorial Day (Gedenktag) – letzter Montag im Mai
Juneteenth National Independence Day – 19. Juni
Independence Day (Unabhängigkeitstag) – 4. Juli
Labor Day (Tag der Arbeit) – erster Montag im September
Columbus Day (Kolumbus-Tag) – zweiter Montag im Oktober
Veterans Day (Veteranentag) – 11. November
Thanksgiving Day (Erntedankfest) – vierter Donnerstag im November
Christmas Day (Weihnachten) – 25. Dezember